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РЕШУ ЦТ — немецкий язык
Вариант № 4905
1.  
i

Про­чи­тай­те пред­ло­же­ние. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та.

 

Der Mann ... sich gegen die Beschuldigungen.

1) wehrten
2) wehrte
3) wehrtet
4) wehrtest
2.  
i

Про­чи­тай­те пред­ло­же­ние. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов.

 

Diesmal lässt ... seine Haare sehr kurz schneiden.

1) der Mann
2) dem Mann
3) den Mann
4) des Mannes
3.  
i

Ука­жи­те номер под­черк­ну­то­го фраг­мен­та, в ко­то­ром до­пу­ще­на ошиб­ка.

 

In der zwei (1) Hälfte des 19. Jahrhunderts (2) war Liechtenstein Mitglied des so genannten „Deutschen Bundes“, der (3) damals aus (4) 39 Mitgliedstaaten bestand.

1) 1
2) 2
3) 3
4) 4
4.  
i

Вы­бе­ри­те ответ, под­хо­дя­щий по смыс­лу к во­про­су.

 

Bleiben Sie noch lange hier?  — ...

1) In 10 Minuten.
2) Vor 10 Minuten.
3) Seit 10 Minuten.
4) Etwa 10 Minuten.
5.  
i

Опре­де­ли­те пра­виль­ную по­сле­до­ва­тель­ность ре­плик (A—F) в диа­ло­ге двух со­бе­сед­ни­ков.

 

A.  Ja, einen Moment. Hat es Ihnen geschmeckt?

B.  Also, Sie bezahlen eine Bratwurst mit Pommes und ein großes Bier. Das macht siebzehn Euro vierzig.

C.  Können wir bitte zahlen?

D.  Zwanzig Euro. Stimmt so, danke.

E.  Ich danke Ihnen auch.

F.  Ja, vielen Dank.

1) EDBFAC
2) FBACDE
3) CAFBDE
4) FBDCAE
6.  
i

Homeshopping

Zehn Millionen Deutsche haben es schon mal getan, fünf Millionen tun es immer wieder: Sie rufen einen Fernsehsender an und (1) ... ein Produkt. Sie tun genau das, was der freundliche Herr im Fernsehen gesagt hat: „Rufen Sie uns an und kaufen Sie dieses wunderschöne Produkt!“ Richtig, wir reden über Einkaufen im Fernsehen, neudeutsch „Homeshopping“ genannt.

Früher hatte diese Art des Einkaufens kein gutes (2) ..., aber die Zeiten haben sich geändert. Seit zehn Jahren ist der Wirtschaftszweig Homeshopping stark gewachsen  — jedes Jahr um 50 Prozent. Im letzten Jahr hat das Telegeschäft zum ersten Mal einen (3) ... von einer Milliarde Euro gemacht. Täglich kann man auf diesen Fernsehkanälen 24 Stunden lang Kosmetik, Schmuck, Haushaltsgeräte oder Reisen kauten, immer nett präsentiert von lächelnden Moderatoren.

Gemütlich zu Hause im Sessel einkaufen – das kann man naturlich auch im Internet. Immer mehr junge Bundesbürger (4) ... das Internet für einen Bummel durch die Online-Kaufhäuser. Das (5) ... Produkt beim Online-Einkaufsind Bücher. 43 % der Käufer haben in den letzten zwölf Monaten Bücher per Internet bestellt. Auf dem zweiten Platz folgen CDs mit 34 %, auf dem dritten Platz (6) ... von Auktionsfirmen wie eBay.

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1) gehen
2) spielen
3) sehen
4) nutzen
7.  
i

Erkältung und Grippe — Körperpolizeigegen Viren

I. Kaum fallen die Blätter von den Bäumen, sind Kinder und Lehrer erkältet. Warum? Es gibt über 100 verschiedene Erkältungsviren, die unseren Körper ein bisschen durcheinanderbringen und Hals und Nase entzünden. Ein Virus ist der kleinste Krankheitserreger, der Menschen und Tiere krank machen kann. Ein Virus kann ohne einen anderen Organismus nicht leben, er braucht einen sogenannten „Wirt“.

II. Erkältungen haben wir sehr oft – vier bis neunmal im Jahr. Und das ist auch gut so, denn an den einfachen Erkältungsviren kann unsere Körperpolizei üben, wie sie eine Krankheit bekämpfen kann. Eins haben Erkältung und Grippe nämlich gemeinsam: An beiden Krankheiten sind Viren schuld. Natürlich nicht die gleichen: Eine Erkältung kriegen wir durch Erkältungsviren, eine Grippe durch Grippeviren.

III. Wenn man eine Grippe bekommt, dann hat man innerhalb von kurzer Zeit starke Kopfschmerzen und meistens auch trockenen Husten. Typisch für eine Grippe ist aber vor allem ein sehr hohes Fieber, das schnellkommt und meistens über 39 °C ansteigt – und dabei fühlt man sich schlecht.

IV. Zum Glück kann nicht jeder Virus einfach so bei uns reinmarschieren! Unser Körper kann sich gegen Eindringlingewehren, dafür hat er das Immunsystem. Unser Immunsystem ist wie die Feuerwehr und Polizei in einem. Es bekämpft alles, was von draußen reinkommt und uns krank machen kann. Das Immunsystem startet sofort ErsteHilfe-Maßnahmen und versucht, die Eindringlinge zu bekämpfen.

V. Hilf deinem Jmmunsystem! ... es draußen kalt ist und du rausgehst, sollst du auf jeden Fall deine Jacke zumachen. Ein Schal, Handschuhe und eine Mütze halten dich zusätzlich warm. Gerade über den Kopf wird im Winter ganz viel Körperwärme abgegeben. Man sollte auch viele Vitamine essen. Die stecken in Obst und Gemüse. Sie stärken unser Immunsystem und so wird es fit für seinen täglichen Kampf gegen Viren.

VI. Nach dem Naseputzen soll man das benutzte Papiertaschentuch sofort wegwerfen. Die Viren überleben mehrere Stunden. Wenn man beim nächsten Naseputzen das benutzte Taschentuch wieder nimmt, bringt man sie dann wieder an Mund und Nase. Wer eine richtige Grippe hat, muss sofort zum Arzt. Der Arzt kann dann ein Medikament verschreiben, das gegen die Grippeviren hilft. Übrigens kann aus einer Erkältung keine Grippe werden. Wenn aber die Körperpolizei gerade in dieser Zeit gegen Erkältungsviren kämpfen muss, ist sie zu schwach. Wenn man dann auch noch Grippeviren bekommt, kann man zusätzlich an Grippe erkranken.

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Wovon handelt der Text?

1) Davon, wie das Immunsystem eines Tieres funktioniert.
2) Von den Viren und dem Kampf dagegen.
3) Davon, wie man das Immunsystem durch Sport stärken muss.
4) Von den neuen Methoden, gesund zu bleiben.
8.  
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Erkältung und Grippe — Körperpolizeigegen Viren

I. Kaum fallen die Blätter von den Bäumen, sind Kinder und Lehrer erkältet. Warum? Es gibt über 100 verschiedene Erkältungsviren, die unseren Körper ein bisschen durcheinanderbringen und Hals und Nase entzünden. Ein Virus ist der kleinste Krankheitserreger, der Menschen und Tiere krank machen kann. Ein Virus kann ohne einen anderen Organismus nicht leben, er braucht einen sogenannten „Wirt“.

II. Erkältungen haben wir sehr oft – vier bis neunmal im Jahr. Und das ist auch gut so, denn an den einfachen Erkältungsviren kann unsere Körperpolizei üben, wie sie eine Krankheit bekämpfen kann. Eins haben Erkältung und Grippe nämlich gemeinsam: An beiden Krankheiten sind Viren schuld. Natürlich nicht die gleichen: Eine Erkältung kriegen wir durch Erkältungsviren, eine Grippe durch Grippeviren.

III. Wenn man eine Grippe bekommt, dann hat man innerhalb von kurzer Zeit starke Kopfschmerzen und meistens auch trockenen Husten. Typisch für eine Grippe ist aber vor allem ein sehr hohes Fieber, das schnellkommt und meistens über 39 °C ansteigt – und dabei fühlt man sich schlecht.

IV. Zum Glück kann nicht jeder Virus einfach so bei uns reinmarschieren! Unser Körper kann sich gegen Eindringlingewehren, dafür hat er das Immunsystem. Unser Immunsystem ist wie die Feuerwehr und Polizei in einem. Es bekämpft alles, was von draußen reinkommt und uns krank machen kann. Das Immunsystem startet sofort ErsteHilfe-Maßnahmen und versucht, die Eindringlinge zu bekämpfen.

V. Hilf deinem Jmmunsystem! ... es draußen kalt ist und du rausgehst, sollst du auf jeden Fall deine Jacke zumachen. Ein Schal, Handschuhe und eine Mütze halten dich zusätzlich warm. Gerade über den Kopf wird im Winter ganz viel Körperwärme abgegeben. Man sollte auch viele Vitamine essen. Die stecken in Obst und Gemüse. Sie stärken unser Immunsystem und so wird es fit für seinen täglichen Kampf gegen Viren.

VI. Nach dem Naseputzen soll man das benutzte Papiertaschentuch sofort wegwerfen. Die Viren überleben mehrere Stunden. Wenn man beim nächsten Naseputzen das benutzte Taschentuch wieder nimmt, bringt man sie dann wieder an Mund und Nase. Wer eine richtige Grippe hat, muss sofort zum Arzt. Der Arzt kann dann ein Medikament verschreiben, das gegen die Grippeviren hilft. Übrigens kann aus einer Erkältung keine Grippe werden. Wenn aber die Körperpolizei gerade in dieser Zeit gegen Erkältungsviren kämpfen muss, ist sie zu schwach. Wenn man dann auch noch Grippeviren bekommt, kann man zusätzlich an Grippe erkranken.

Вы­бе­ри­те за­вер­ше­ние пред­ло­же­ния в со­от­вет­ствии с со­дер­жа­ни­ем тек­ста.

 

Viren ...

1) können nur in einem anderen Körper existieren.
2) können 100 verschiedene Erkrankungen hervorrufen.
3) sind Erreger aller Krankheiten.
4) sind nur für Menschen gefährlich.
9.  
i

Erkältung und Grippe — Körperpolizeigegen Viren

I. Kaum fallen die Blätter von den Bäumen, sind Kinder und Lehrer erkältet. Warum? Es gibt über 100 verschiedene Erkältungsviren, die unseren Körper ein bisschen durcheinanderbringen und Hals und Nase entzünden. Ein Virus ist der kleinste Krankheitserreger, der Menschen und Tiere krank machen kann. Ein Virus kann ohne einen anderen Organismus nicht leben, er braucht einen sogenannten „Wirt“.

II. Erkältungen haben wir sehr oft – vier bis neunmal im Jahr. Und das ist auch gut so, denn an den einfachen Erkältungsviren kann unsere Körperpolizei üben, wie sie eine Krankheit bekämpfen kann. Eins haben Erkältung und Grippe nämlich gemeinsam: An beiden Krankheiten sind Viren schuld. Natürlich nicht die gleichen: Eine Erkältung kriegen wir durch Erkältungsviren, eine Grippe durch Grippeviren.

III. Wenn man eine Grippe bekommt, dann hat man innerhalb von kurzer Zeit starke Kopfschmerzen und meistens auch trockenen Husten. Typisch für eine Grippe ist aber vor allem ein sehr hohes Fieber, das schnellkommt und meistens über 39 °C ansteigt – und dabei fühlt man sich schlecht.

IV. Zum Glück kann nicht jeder Virus einfach so bei uns reinmarschieren! Unser Körper kann sich gegen Eindringlingewehren, dafür hat er das Immunsystem. Unser Immunsystem ist wie die Feuerwehr und Polizei in einem. Es bekämpft alles, was von draußen reinkommt und uns krank machen kann. Das Immunsystem startet sofort ErsteHilfe-Maßnahmen und versucht, die Eindringlinge zu bekämpfen.

V. Hilf deinem Jmmunsystem! ... es draußen kalt ist und du rausgehst, sollst du auf jeden Fall deine Jacke zumachen. Ein Schal, Handschuhe und eine Mütze halten dich zusätzlich warm. Gerade über den Kopf wird im Winter ganz viel Körperwärme abgegeben. Man sollte auch viele Vitamine essen. Die stecken in Obst und Gemüse. Sie stärken unser Immunsystem und so wird es fit für seinen täglichen Kampf gegen Viren.

VI. Nach dem Naseputzen soll man das benutzte Papiertaschentuch sofort wegwerfen. Die Viren überleben mehrere Stunden. Wenn man beim nächsten Naseputzen das benutzte Taschentuch wieder nimmt, bringt man sie dann wieder an Mund und Nase. Wer eine richtige Grippe hat, muss sofort zum Arzt. Der Arzt kann dann ein Medikament verschreiben, das gegen die Grippeviren hilft. Übrigens kann aus einer Erkältung keine Grippe werden. Wenn aber die Körperpolizei gerade in dieser Zeit gegen Erkältungsviren kämpfen muss, ist sie zu schwach. Wenn man dann auch noch Grippeviren bekommt, kann man zusätzlich an Grippe erkranken.

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Eine Erkältung ist für den Menschen gut, ...

1) weiler dann nicht zur Schule oder zur Arbeitgehen muss.
2) weiler danach nicht an Grippe erkrankt.
3) weil der Körper so gegen die Krankheiten kämpfen lernt.
4) deshalb lässt die Körperpolizei sie nicht zu.
10.  
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Erkältung und Grippe — Körperpolizeigegen Viren

I. Kaum fallen die Blätter von den Bäumen, sind Kinder und Lehrer erkältet. Warum? Es gibt über 100 verschiedene Erkältungsviren, die unseren Körper ein bisschen durcheinanderbringen und Hals und Nase entzünden. Ein Virus ist der kleinste Krankheitserreger, der Menschen und Tiere krank machen kann. Ein Virus kann ohne einen anderen Organismus nicht leben, er braucht einen sogenannten „Wirt“.

II. Erkältungen haben wir sehr oft – vier bis neunmal im Jahr. Und das ist auch gut so, denn an den einfachen Erkältungsviren kann unsere Körperpolizei üben, wie sie eine Krankheit bekämpfen kann. Eins haben Erkältung und Grippe nämlich gemeinsam: An beiden Krankheiten sind Viren schuld. Natürlich nicht die gleichen: Eine Erkältung kriegen wir durch Erkältungsviren, eine Grippe durch Grippeviren.

III. Wenn man eine Grippe bekommt, dann hat man innerhalb von kurzer Zeit starke Kopfschmerzen und meistens auch trockenen Husten. Typisch für eine Grippe ist aber vor allem ein sehr hohes Fieber, das schnellkommt und meistens über 39 °C ansteigt – und dabei fühlt man sich schlecht.

IV. Zum Glück kann nicht jeder Virus einfach so bei uns reinmarschieren! Unser Körper kann sich gegen Eindringlingewehren, dafür hat er das Immunsystem. Unser Immunsystem ist wie die Feuerwehr und Polizei in einem. Es bekämpft alles, was von draußen reinkommt und uns krank machen kann. Das Immunsystem startet sofort ErsteHilfe-Maßnahmen und versucht, die Eindringlinge zu bekämpfen.

V. Hilf deinem Jmmunsystem! ... es draußen kalt ist und du rausgehst, sollst du auf jeden Fall deine Jacke zumachen. Ein Schal, Handschuhe und eine Mütze halten dich zusätzlich warm. Gerade über den Kopf wird im Winter ganz viel Körperwärme abgegeben. Man sollte auch viele Vitamine essen. Die stecken in Obst und Gemüse. Sie stärken unser Immunsystem und so wird es fit für seinen täglichen Kampf gegen Viren.

VI. Nach dem Naseputzen soll man das benutzte Papiertaschentuch sofort wegwerfen. Die Viren überleben mehrere Stunden. Wenn man beim nächsten Naseputzen das benutzte Taschentuch wieder nimmt, bringt man sie dann wieder an Mund und Nase. Wer eine richtige Grippe hat, muss sofort zum Arzt. Der Arzt kann dann ein Medikament verschreiben, das gegen die Grippeviren hilft. Übrigens kann aus einer Erkältung keine Grippe werden. Wenn aber die Körperpolizei gerade in dieser Zeit gegen Erkältungsviren kämpfen muss, ist sie zu schwach. Wenn man dann auch noch Grippeviren bekommt, kann man zusätzlich an Grippe erkranken.

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Bei Grippe...

1) sinkt die Temperatur des Körpers sehr stark.
2) erhöht sich die Körpertemperatur sehr schnell.
3) hat man kein hohes Fieber.
4) muss man husten und dadurch bekommt man Kopfschmerzen.
11.  
i

Erkältung und Grippe — Körperpolizeigegen Viren

I. Kaum fallen die Blätter von den Bäumen, sind Kinder und Lehrer erkältet. Warum? Es gibt über 100 verschiedene Erkältungsviren, die unseren Körper ein bisschen durcheinanderbringen und Hals und Nase entzünden. Ein Virus ist der kleinste Krankheitserreger, der Menschen und Tiere krank machen kann. Ein Virus kann ohne einen anderen Organismus nicht leben, er braucht einen sogenannten „Wirt“.

II. Erkältungen haben wir sehr oft – vier bis neunmal im Jahr. Und das ist auch gut so, denn an den einfachen Erkältungsviren kann unsere Körperpolizei üben, wie sie eine Krankheit bekämpfen kann. Eins haben Erkältung und Grippe nämlich gemeinsam: An beiden Krankheiten sind Viren schuld. Natürlich nicht die gleichen: Eine Erkältung kriegen wir durch Erkältungsviren, eine Grippe durch Grippeviren.

III. Wenn man eine Grippe bekommt, dann hat man innerhalb von kurzer Zeit starke Kopfschmerzen und meistens auch trockenen Husten. Typisch für eine Grippe ist aber vor allem ein sehr hohes Fieber, das schnellkommt und meistens über 39 °C ansteigt – und dabei fühlt man sich schlecht.

IV. Zum Glück kann nicht jeder Virus einfach so bei uns reinmarschieren! Unser Körper kann sich gegen Eindringlingewehren, dafür hat er das Immunsystem. Unser Immunsystem ist wie die Feuerwehr und Polizei in einem. Es bekämpft alles, was von draußen reinkommt und uns krank machen kann. Das Immunsystem startet sofort ErsteHilfe-Maßnahmen und versucht, die Eindringlinge zu bekämpfen.

V. Hilf deinem Jmmunsystem! ... es draußen kalt ist und du rausgehst, sollst du auf jeden Fall deine Jacke zumachen. Ein Schal, Handschuhe und eine Mütze halten dich zusätzlich warm. Gerade über den Kopf wird im Winter ganz viel Körperwärme abgegeben. Man sollte auch viele Vitamine essen. Die stecken in Obst und Gemüse. Sie stärken unser Immunsystem und so wird es fit für seinen täglichen Kampf gegen Viren.

VI. Nach dem Naseputzen soll man das benutzte Papiertaschentuch sofort wegwerfen. Die Viren überleben mehrere Stunden. Wenn man beim nächsten Naseputzen das benutzte Taschentuch wieder nimmt, bringt man sie dann wieder an Mund und Nase. Wer eine richtige Grippe hat, muss sofort zum Arzt. Der Arzt kann dann ein Medikament verschreiben, das gegen die Grippeviren hilft. Übrigens kann aus einer Erkältung keine Grippe werden. Wenn aber die Körperpolizei gerade in dieser Zeit gegen Erkältungsviren kämpfen muss, ist sie zu schwach. Wenn man dann auch noch Grippeviren bekommt, kann man zusätzlich an Grippe erkranken.

Вы­бе­ри­те союз, ко­то­рый не­об­хо­дим для со­еди­не­ния вы­де­лен­ных в V аб­за­це ча­стей пред­ло­же­ния.

1) Dass
2) Denn
3) Als
4) Wenn
12.  
i

Seriengriller

I. Deutsche Grillpartys sind einzigartig. Das Wort "Barbecue" ist wohl vom mexikanisch-spanischen "barbocoa" abgeleitet, was "heilige Feuerstätte" bedeutet. Die Amerikaner übernahmen das Grillen zuerst und machten es zu einem Teil des glücklichen Lebens: ein Haus, ein Auto, eine Frau, zwei rotbäckige Kinder und ein Grill im Garten.

II. In Deutschland hat man erst später angefangen, draußen zu grillen. Aber in den Fünfzigerjahren wurde es bald zum Volkssport. Heute gelten die Deutschen als fleißigste "Griller" in ganz Europa. Natürlich braten auch andere Völker ab und zu ein Stück Fleisch über dem Feuer. Aber sie folgen keinem Ritual wie die Deutschen, für die der Grill eine wirklich "heilige Feuerstätte" ist.

III. Der deutsche Grillabend ist eines der wichtigsten Erlebnisse im Kreis der Familie oder der Freunde. Beim Grillen empfinden die deutschen Männerein eigenartiges Gefühl: Der deutsche Büroangestellte, der den ganzen Tag von seinem Haus weg ist, hat nun die Herrschaft über seinen Grund und Boden.

IV. Wenn man an einem Sommerabend eine Straße in einer deutschen Vorstadt entlanggeht, erinnert man sich daran, dass Grillen eine Erfindung der Steinzeit ist. Das Tier zu jagen (also Würstchen und Steaks im Supermarkt zu kaufen), ein Feuer zu machen und sich darum zu kümmern, ist absolute Männersache. Für junge, frisch verheiratete Männerist der Grillabend mit den Schwiegereltern eine Prüfung. Denn die Männer müssen demonstrieren, dass sie mit dieser wichtigen Aufgabe zurechtkommen.

V. Deutsche Männer können stundenlang über die richtige Wahl des Fleisches, über die richtige Marinade, den Einfluss von Rauch, die richtige Ausrüstung, den Umgang mit Aluminiumfolie und so weiter diskutieren. Was muss man nicht alles lernen und wissen! Kein Wunder, ... deutsche Mänoer das Grillen zu einer moderneo Wissenschaft gemacht haben.

VI. Das Glillen wird in Deutschland vom Gesetz geregelt. Das Landgericht in München hat zum Beispiel festgelegt, dass Nachbarn nicht dagegen klagen dürfen, wenn der Rauch und der Geruch von Fleisch sie stört. Denn Grillen gehört zum deutschen Sommer. Man darf an 26 Abenden im Laufe von vier Monaten grillen. Das Stu ttgarter Landgericht war hier strenger  — nur drei Grillabende pro Jahr sind erlaubt, und diese· dürften nicht länger als zwei Stunden dauern. Ein Bonner Gericht besteht darauf, dass man die Nachbarn mindestens 48 Stunden im Voraus informieren muss. Seltsam? Eigentlich nicht, nur typisch deutsch.

К ка­ко­му слову в аб­за­це I от­но­сит­ся вы­де­лен­ное ме­сто­име­ние es?

1) Feuerstätte
2) Grillen
3) Grillpartys
4) Wort
13.  
i

Schon wieder kaputt

Viele Firmen bauen ihre Geräte so, (1) ... sie nach relativ kurzer Zeit kaputtgehen und der Kunde ein neues kaufen muss.

Firmen wollen möglichst viele Produkte verkaufen. Vor allem elektronische Geräte wie z.B. Handys oder Computer (2) ... deshalb oft so gebaut, dass sie kurz nach Ablauf der Herstellergarantie von selbst kaputtgehen. Dem Kunden bleibt dann meistens nichts Anderes übrig, als sich ein neues Gerät zu kaufen, (3) ... Ersatzteile gibt es oft nicht, und eine Reparatur wäre viel zu teuer.

Nachteile hat dieses Wirtschaftsmodell nicht nur für die Verbraucher: Auch die Umwelt leidet unter einem hohen Verbrauch an Ressourcen. Für (4) ... Bauteile bestimmter Elektrogeräte werden teure Metalle wie Gold oder Silber benötigt. Ihre Produktion (5) ... außerdem viel Energie und ist umweltschädlich, weil häufig mit giftigen Materialien gearbeitet werden muss.

Die alten Geräte aus den Industrieländern wrerdcn oft in Entwicklungsländer exportiert und landen dort schließlich auf dem Müllplatz. Um an die begehrten Metalle im Schrott zu kommen, (6) ... die Menschen den Elektromüll und setzen damit hochgiftige Stoffe frei. Über die Folgen für ihre Gesundheit sind sie sich nicht im Klaren.

Какое слово (сло­во­со­че­та­ние) про­пу­ще­но на по­зи­ции (1)?

1) wenn
2) denn
3) weil
4) aber
5) dass
14.  
i

Schon wieder kaputt

Viele Firmen bauen ihre Geräte so, (1) ... sie nach relativ kurzer Zeit kaputtgehen und der Kunde ein neues kaufen muss.

Firmen wollen möglichst viele Produkte verkaufen. Vor allem elektronische Geräte wie z.B. Handys oder Computer (2) ... deshalb oft so gebaut, dass sie kurz nach Ablauf der Herstellergarantie von selbst kaputtgehen. Dem Kunden bleibt dann meistens nichts Anderes übrig, als sich ein neues Gerät zu kaufen, (3) ... Ersatzteile gibt es oft nicht, und eine Reparatur wäre viel zu teuer.

Nachteile hat dieses Wirtschaftsmodell nicht nur für die Verbraucher: Auch die Umwelt leidet unter einem hohen Verbrauch an Ressourcen. Für (4) ... Bauteile bestimmter Elektrogeräte werden teure Metalle wie Gold oder Silber benötigt. Ihre Produktion (5) ... außerdem viel Energie und ist umweltschädlich, weil häufig mit giftigen Materialien gearbeitet werden muss.

Die alten Geräte aus den Industrieländern wrerdcn oft in Entwicklungsländer exportiert und landen dort schließlich auf dem Müllplatz. Um an die begehrten Metalle im Schrott zu kommen, (6) ... die Menschen den Elektromüll und setzen damit hochgiftige Stoffe frei. Über die Folgen für ihre Gesundheit sind sie sich nicht im Klaren.

Какое слово (сло­во­со­че­та­ние) про­пу­ще­но на по­зи­ции (2)?

1) werden
2) werdet
3) werde
4) wird
5) wärst
15.  
i

Schon wieder kaputt

Viele Firmen bauen ihre Geräte so, (1) ... sie nach relativ kurzer Zeit kaputtgehen und der Kunde ein neues kaufen muss.

Firmen wollen möglichst viele Produkte verkaufen. Vor allem elektronische Geräte wie z.B. Handys oder Computer (2) ... deshalb oft so gebaut, dass sie kurz nach Ablauf der Herstellergarantie von selbst kaputtgehen. Dem Kunden bleibt dann meistens nichts Anderes übrig, als sich ein neues Gerät zu kaufen, (3) ... Ersatzteile gibt es oft nicht, und eine Reparatur wäre viel zu teuer.

Nachteile hat dieses Wirtschaftsmodell nicht nur für die Verbraucher: Auch die Umwelt leidet unter einem hohen Verbrauch an Ressourcen. Für (4) ... Bauteile bestimmter Elektrogeräte werden teure Metalle wie Gold oder Silber benötigt. Ihre Produktion (5) ... außerdem viel Energie und ist umweltschädlich, weil häufig mit giftigen Materialien gearbeitet werden muss.

Die alten Geräte aus den Industrieländern wrerdcn oft in Entwicklungsländer exportiert und landen dort schließlich auf dem Müllplatz. Um an die begehrten Metalle im Schrott zu kommen, (6) ... die Menschen den Elektromüll und setzen damit hochgiftige Stoffe frei. Über die Folgen für ihre Gesundheit sind sie sich nicht im Klaren.

Какое слово (сло­во­со­че­та­ние) про­пу­ще­но на по­зи­ции (3)?

1) weil
2) denn
3) dass
4) darum
5) damit
16.  
i

Schon wieder kaputt

Viele Firmen bauen ihre Geräte so, (1) ... sie nach relativ kurzer Zeit kaputtgehen und der Kunde ein neues kaufen muss.

Firmen wollen möglichst viele Produkte verkaufen. Vor allem elektronische Geräte wie z.B. Handys oder Computer (2) ... deshalb oft so gebaut, dass sie kurz nach Ablauf der Herstellergarantie von selbst kaputtgehen. Dem Kunden bleibt dann meistens nichts Anderes übrig, als sich ein neues Gerät zu kaufen, (3) ... Ersatzteile gibt es oft nicht, und eine Reparatur wäre viel zu teuer.

Nachteile hat dieses Wirtschaftsmodell nicht nur für die Verbraucher: Auch die Umwelt leidet unter einem hohen Verbrauch an Ressourcen. Für (4) ... Bauteile bestimmter Elektrogeräte werden teure Metalle wie Gold oder Silber benötigt. Ihre Produktion (5) ... außerdem viel Energie und ist umweltschädlich, weil häufig mit giftigen Materialien gearbeitet werden muss.

Die alten Geräte aus den Industrieländern wrerdcn oft in Entwicklungsländer exportiert und landen dort schließlich auf dem Müllplatz. Um an die begehrten Metalle im Schrott zu kommen, (6) ... die Menschen den Elektromüll und setzen damit hochgiftige Stoffe frei. Über die Folgen für ihre Gesundheit sind sie sich nicht im Klaren.

Какое слово (сло­во­со­че­та­ние) про­пу­ще­но на по­зи­ции (4)?

1) elektronischen
2) elektronisches
3) elektronisch
4) elektronische
5) elektronischem
17.  
i

Schon wieder kaputt

Viele Firmen bauen ihre Geräte so, (1) ... sie nach relativ kurzer Zeit kaputtgehen und der Kunde ein neues kaufen muss.

Firmen wollen möglichst viele Produkte verkaufen. Vor allem elektronische Geräte wie z.B. Handys oder Computer (2) ... deshalb oft so gebaut, dass sie kurz nach Ablauf der Herstellergarantie von selbst kaputtgehen. Dem Kunden bleibt dann meistens nichts Anderes übrig, als sich ein neues Gerät zu kaufen, (3) ... Ersatzteile gibt es oft nicht, und eine Reparatur wäre viel zu teuer.

Nachteile hat dieses Wirtschaftsmodell nicht nur für die Verbraucher: Auch die Umwelt leidet unter einem hohen Verbrauch an Ressourcen. Für (4) ... Bauteile bestimmter Elektrogeräte werden teure Metalle wie Gold oder Silber benötigt. Ihre Produktion (5) ... außerdem viel Energie und ist umweltschädlich, weil häufig mit giftigen Materialien gearbeitet werden muss.

Die alten Geräte aus den Industrieländern wrerdcn oft in Entwicklungsländer exportiert und landen dort schließlich auf dem Müllplatz. Um an die begehrten Metalle im Schrott zu kommen, (6) ... die Menschen den Elektromüll und setzen damit hochgiftige Stoffe frei. Über die Folgen für ihre Gesundheit sind sie sich nicht im Klaren.

Какое слово (сло­во­со­че­та­ние) про­пу­ще­но на по­зи­ции (5)?

1) verbrauche
2) verbrauchst
3) verbrauchen
4) verbrauchtet
5) verbraucht
18.  
i

Schon wieder kaputt

Viele Firmen bauen ihre Geräte so, (1) ... sie nach relativ kurzer Zeit kaputtgehen und der Kunde ein neues kaufen muss.

Firmen wollen möglichst viele Produkte verkaufen. Vor allem elektronische Geräte wie z.B. Handys oder Computer (2) ... deshalb oft so gebaut, dass sie kurz nach Ablauf der Herstellergarantie von selbst kaputtgehen. Dem Kunden bleibt dann meistens nichts Anderes übrig, als sich ein neues Gerät zu kaufen, (3) ... Ersatzteile gibt es oft nicht, und eine Reparatur wäre viel zu teuer.

Nachteile hat dieses Wirtschaftsmodell nicht nur für die Verbraucher: Auch die Umwelt leidet unter einem hohen Verbrauch an Ressourcen. Für (4) ... Bauteile bestimmter Elektrogeräte werden teure Metalle wie Gold oder Silber benötigt. Ihre Produktion (5) ... außerdem viel Energie und ist umweltschädlich, weil häufig mit giftigen Materialien gearbeitet werden muss.

Die alten Geräte aus den Industrieländern wrerdcn oft in Entwicklungsländer exportiert und landen dort schließlich auf dem Müllplatz. Um an die begehrten Metalle im Schrott zu kommen, (6) ... die Menschen den Elektromüll und setzen damit hochgiftige Stoffe frei. Über die Folgen für ihre Gesundheit sind sie sich nicht im Klaren.

Какое слово (сло­во­со­че­та­ние) про­пу­ще­но на по­зи­ции (6)?

1) verbrennt
2) verbrennen
3) verbrenne
4) verbrennst
5) verbrannte
19.  
i

Пе­ре­ве­ди­те на не­мец­кий язык фраг­мент пред­ло­же­ния, дан­ный в скоб­ках.

 

Ich buche den Flug und du suchst nach einem Mietauto. – Ok, ich kümmere mich ... (об этом).

20.  
i

Про­чи­тай­те пред­ло­же­ние. Вы­пи­ши­те из него одно лиш­нее слово.

 

Kannst du mich heute Abend zu anrufen?

21.  
i

Die Schule ohne Lehrer

Eine Schule in Wetzikon, einem Vorort von Zürich, wagt seit zwei (1) ... ein mutiges Experiment. Die Schüler lernen ein halbes Jahr lang ohne Lehrer. Was viele überrascht: Die (2) ... sind fast durchweg positiv.

In Deutsch, Mathematik, Chemie, Biologie, Sport und zwei Sprachen (3) ... sich die fünften Gymnasialklassen das Wissen ein halbes Jahr lang weitgehend selbst beibringen. Zum Schuljahresbeginn werden sie mit dem Lernstoff für das ganze Halbjahr (4) ... . Einmal die Woche dürfen (5) ... pro Fach eine Stunde lang Fragen stellen und Nachhilfe einholen. Die Schüler arbeiten für sich zu Hause oder mit Mitschülern in einem (6) ... Klassenraum, sie büffeln Englischvokabeln im Schwimmbad oder (7) ... ihre Sportstunde im Wald.

Zu Beginn erschien die Idee vielen als zu radikal. Doch insgesamt sind die Noten besser geworden, die Teilnehmer selbstbewusster. Die Zahl der Sitzenbleiberblieb gleich.„Enorme Fortschritte“ sowie „Erwerb von Selbstlernfähigkeiten“ ergab eine externe Studie der Jugendlichen. Gerade deshalb hält Jürgen Oelkers, Pädagogikprofessor der Universität Zürich, die Experimente für nachahmenswert, um auch deutsche Schüler besser (8) ... die Universität vorzubereiten.

Rechtliche Hindernisse ließen sich (9) ... Meinung nach aus dem Weg räumen. Nirgendwo steht geschrieben, dass der Unterricht (10) ... die Anwesenheit einer Lehrkraft verlangt.

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (8). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз.

 

Jahr, müssen, versorgen, leer, verbringen, auf, sie, sein, ständig, Ergebnis

22.  
i

Die Schule ohne Lehrer

Eine Schule in Wetzikon, einem Vorort von Zürich, wagt seit zwei (1) ... ein mutiges Experiment. Die Schüler lernen ein halbes Jahr lang ohne Lehrer. Was viele überrascht: Die (2) ... sind fast durchweg positiv.

In Deutsch, Mathematik, Chemie, Biologie, Sport und zwei Sprachen (3) ... sich die fünften Gymnasialklassen das Wissen ein halbes Jahr lang weitgehend selbst beibringen. Zum Schuljahresbeginn werden sie mit dem Lernstoff für das ganze Halbjahr (4) ... . Einmal die Woche dürfen (5) ... pro Fach eine Stunde lang Fragen stellen und Nachhilfe einholen. Die Schüler arbeiten für sich zu Hause oder mit Mitschülern in einem (6) ... Klassenraum, sie büffeln Englischvokabeln im Schwimmbad oder (7) ... ihre Sportstunde im Wald.

Zu Beginn erschien die Idee vielen als zu radikal. Doch insgesamt sind die Noten besser geworden, die Teilnehmer selbstbewusster. Die Zahl der Sitzenbleiberblieb gleich.„Enorme Fortschritte“ sowie „Erwerb von Selbstlernfähigkeiten“ ergab eine externe Studie der Jugendlichen. Gerade deshalb hält Jürgen Oelkers, Pädagogikprofessor der Universität Zürich, die Experimente für nachahmenswert, um auch deutsche Schüler besser (8) ... die Universität vorzubereiten.

Rechtliche Hindernisse ließen sich (9) ... Meinung nach aus dem Weg räumen. Nirgendwo steht geschrieben, dass der Unterricht (10) ... die Anwesenheit einer Lehrkraft verlangt.

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Jahr, müssen, versorgen, leer, verbringen, auf, sie, sein, ständig, Ergebnis

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Gleich und Gleich: Hunde ähneln ihren Besitzern

Hund und Herrchen sind einander (1) ... ähnlich, glauben amerikanische Psychologen. Den Experimenten der Forscher zufolge wird die Ähnlichkeit mit der Zeit aber nicht stärker. Vielmehr scheinen sich angehende Hundebesitzer von vornherein für solche Tiere zu entscheiden, die (2) ... am ehesten entsprechen. Allerdings wird nur bei reinrassigen Hunden eine Ähnlichkeit mit den Besitzern (3) ..., berichten Nicholas Christenfeld und Michael Roy von der University of California im Fachblatt „Psychological Science“. Die Ursache sehen (4) ... darin, dass die (5) ... reinrassiger Tiere besser vorhersagbar sind, so dass die künftigen Besitzer eine verlässlichere Kaufentscheidung treffen können. Das Forscherduo stützt seine Behauptung auf ein Experiment mit 28 (6) ... Ihnen wurden jeweils drei Fotografien von Hundebesitzern, deren Hunden und fremden Hunden gezeigt, und sie (7) ... das Hund-HerrchenPaar identifizieren. Bei 16 (8) ... 25 reinrassigen Hunden tippte die Mehrzahl der Testpersonen richtig. Die Forscher fanden keine Belege dafür, dass ein längeres Zusammenleben von Hund und Mensch die Ähnlichkeit verstärkt. Welche Art von Ahnlichkeit gewöhnlich den Ausschlag (9) ...  — das Erscheinungsbild oder Persönlichkeitszüge  — lassen Christenfeld und Roy offen. Merkmale wie Haarwuchs oder Körpergröße scheinen jedoch nicht entscheidend zu sein, so die Forscher. In jedem Falle „scheint es so, dass Menschen ein ihnen (10) ... Lebewesen haben möchten.“

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Eigenschaft, sie, Student, sollen, von, nachweisen, geben, sie, tatsächlich, ähnlich

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Kommunikation am Telefon

Im 20. Jahrhundert gab es zwei wichtige (1) ... für die Kommunikation: den (2) ... Funkverkehr und den Computer. 1916 gab (3) ... in Deutschland die ersten Radiosendungen. 10 Jahre später (4) ... schon über 2 Millionen Deutsche Radio hören. 1928 fand die erste drahtlose Telefonverbindung zwischen Deutschland und Amerika statt. 1941 hat Konrad Zuse den ersten Computer (5) ... Für die Kommunikation wurde er aber erst 40 Jahre (6) ... wichtig – in Kombination mit dem Telefon. Der erste Großcomputer der Universität Pennsylvania im Jahre 1947 (7) ... 30 Tonnen. Die Erfindung der „Chips“ in den USA machte die Computer dann immer kleiner. Von den 70-er Jahren bis heute entwickelte (8) ... die Telefontechnik weiter. Über Satellit wählt man jetzt direkt verschiedene (9) ... auf der ganzen Welt. Die Firma Siemens entwickelte ein Fax-Gerät, mit dem man Briefe (10) ... das Telefon schicken kann.

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drahtlos, es, Erfindung, entwickeln, wiegen, können, man, über, später, Telefonnummer

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Die Sage vom Doktor Faust

Vor vielen Jahren lebte in Deutschland ein Bauer, er hatte einen Sohn. Als der Vater bemerkte, dass der Junge sehr klug war, schickte er ihn zu (1) ... Schwager, einem reichen Kaufmann. Johannes sollte (2) ... die Schule besuchen und die Bibel studieren. Doch die Bibel hat ihn wenig (3) ... In dieser Zeit (4) ... er alle Zauber- und Hexenbücher, die er nur finden konnte. In der Prüfung beantwortete er aber ausgezeichnet alle (5) ... der Professoren und wurde Doktor der Theologie. Doktor Faust diente jedoch auch weiter nicht dem Gott, sondern dem Teufel. Er schloss mit (6) ... einen Pakt. Der Teufel sollte ihm 24 Jahre dienen und alle seine (7) ... erfüllen. Dafür sollte er nach dem Tod des Doktors seine Seele bekommen. So wurde Doktor Faust zum mächtigsten Zauberer auf der Welt. Als der (8) ... Tag seines Lebens kam, erzählte Doktor Faust seinen Schülern (9) ... seinem Pakt mit dem Teufel. Die Schüler (10) ... ihm nicht glauben. Doch als Doktor Faust sie verließ, hörten sie gleich darauf einen schrecklichen Schrei aus dem Nebenzimmer. Sie liefen ins Zimmer und fanden es leer. Nur in der Decke gähnte ein großes schwarzes Loch.

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Sonne, Meer und viele Kontakte

Die Deutschen sind Weltmeister im Reisen und besonders die deutschen jugendlichen. Wohin reisen (1) ... meistens? Im Inland (2) ... nur jeder Fünfte. Hier sind vor allem die Küsten von Schleswig-Holstein attraktiv. Das Ausland (3) ... an erster Stelle: Spanien, Frankreich und Italien.

Was ist entscheidend (4) ... der Wahl des Urlaubsortes? Meer und schöne (5) ... zum Baden, viel Sonne und günstige Preise nennen die jugendlichen, ohne zu zögern.

Bei den 14- bis 19-jährigen entscheiden oft die Eltern über (6) ... Urlaubsziel, die meist auch die Organisation der Reise in die Hand nehmen und fürdie Kosten aufkommen. Diewichtigsten Unterkunftsarten (7) ... Jugendliche sind Hotels, Zelte, Pensionen und gemietete Wohnungen. Die meistenJugendlichen reisen mit Eltern, Gleichaltrigen, einer Jugendgruppe oder einem Verein.

Auf der Hitliste der Urlaubsaktivitäten stehen Schwimmen und Baden ganz oben. Beliebt sind auch spannende (8) ... in die Umgebung, Einkaufsbummel und Gespräche mit (9) ... Menschen. Jugendliche (10) ... Kontakte haben und "dauernd etwas Neues" am Urlaubsort erleben- besonders die Mädchen.

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für, stehen, bei, Ausflug, sie, ander, bleiben, Strand, das, wollen

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Sonne, Meer und viele Kontakte

Die Deutschen sind Weltmeister im Reisen und besonders die deutschen jugendlichen. Wohin reisen (1) ... meistens? Im Inland (2) ... nur jeder Fünfte. Hier sind vor allem die Küsten von Schleswig-Holstein attraktiv. Das Ausland (3) ... an erster Stelle: Spanien, Frankreich und Italien.

Was ist entscheidend (4) ... der Wahl des Urlaubsortes? Meer und schöne (5) ... zum Baden, viel Sonne und günstige Preise nennen die jugendlichen, ohne zu zögern.

Bei den 14- bis 19-jährigen entscheiden oft die Eltern über (6) ... Urlaubsziel, die meist auch die Organisation der Reise in die Hand nehmen und fürdie Kosten aufkommen. Diewichtigsten Unterkunftsarten (7) ... Jugendliche sind Hotels, Zelte, Pensionen und gemietete Wohnungen. Die meistenJugendlichen reisen mit Eltern, Gleichaltrigen, einer Jugendgruppe oder einem Verein.

Auf der Hitliste der Urlaubsaktivitäten stehen Schwimmen und Baden ganz oben. Beliebt sind auch spannende (8) ... in die Umgebung, Einkaufsbummel und Gespräche mit (9) ... Menschen. Jugendliche (10) ... Kontakte haben und "dauernd etwas Neues" am Urlaubsort erleben- besonders die Mädchen.

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für, stehen, bei, Ausflug, sie, ander, bleiben, Strand, das, wollen

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Sieg über die Ratten

Hektik herrschte in der Pasinger Fabrik, einem (1) ... Bürgerzentrum in München. Die "15. Münchner Schultheatertage" gingen zu Ende. 16 Theatergruppen aus Realschulen, Hauptschulen und Gymnasien hatten vier Tage lang ihre (2) ... gezeigt.

Am letzten Abend (3) ... "Der Rattenfänger" auf dem Programm. Die Grundidee stammt (4) ... einer alten Sage: Der Rattenfänger von Hameln entführte im 13. Jahrhundert 130 Kinder mit Hilfe (5) ... Flötenspiels. Die Theatergruppe des Gymnasiums (6) ... daraus ein ganz modernesStückentwickelt und die Musik dazu geschrieben. Die Schüler denken, dass Gewaltfilme die eigene Gewaltbereitschaft fördern (7) ... .

Tobias erzählte über die Entstehung des Stückes: "Das Fernsehen gehört zu unserem Alltag. Man schaltet (8) ... alle Kanäle. Man wird mit Reizen, Informationen und Angeboten überschwemmt. Da kamen wir auf die Idee mit dem Rattenfänger und haben (9) ... auf heute übertragen. Der Rattenfänger steht für die Vorführung durch die Medien."

Das Bühnenbild hat die Gruppe selbst entwickelt. Mit Computern und (10) ... großen Leinwand zauberte man einen riesigen Bildschirm auf die Bühne.

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Sie, sein, eine, vor, gehen, Stück, groß, wollen, haben, können, stehen, aus, durch

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Mittendrin

Felix, 16, lebt mitten in Berlin: Berlin-Mitte heißt sein Stadtbezirk und er ist froh mittendrin zu sein, denn "hier ist immer was los". Felix macht Musik. Er spielt Bass und Gitarre und übt mit (1) ... im Proberaum vom Cafe "Würfel". Das ist einejugendeinrichtung, in der die Preise "schülergerecht" sind. Hier (2) ... schon einige Konzerte stattgefunden und ein Dichter hat mal (3) ... seinen Werken vorgelesen.

Felix (4) ... am liebsten im Monbijoupark an (5) ... Spree. Das ist eine "grüne Insel" mitten in der Stadt. Monbijou ist französisch und bedeutet "mein Schmuckstück". Hier kann man auf der Wiese liegen und in Ruhe ein (6) ... Buch lesen. In Berlin-Mitte sind die Entfernungen nicht sehr groß. Zur Schule braucht Felix auf dem Fahrrad nur 10 Minuten. Mit (7) ... Freunden trifft er sich am Alexanderplatz. Von den Touristenmassen rund (8) ... den nobel restaurierten Gendarmenmarkt bekommt Felix nicht viel mit. Dafür nerven (9) ... die vielen Baustellen mit ihrem Lärm.

Berlin findet Felix "toll, denn hier (10) ... man was erleben!" Er war schon fast überall in der Stadt, "weil die Partys immer woanders sind."

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Er, sein, das, ihr, die, Freund, dick, haben, können, dürfen, lesen, aus, um

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Mittendrin

Felix, 16, lebt mitten in Berlin: Berlin-Mitte heißt sein Stadtbezirk und er ist froh mittendrin zu sein, denn "hier ist immer was los". Felix macht Musik. Er spielt Bass und Gitarre und übt mit (1) ... im Proberaum vom Cafe "Würfel". Das ist einejugendeinrichtung, in der die Preise "schülergerecht" sind. Hier (2) ... schon einige Konzerte stattgefunden und ein Dichter hat mal (3) ... seinen Werken vorgelesen.

Felix (4) ... am liebsten im Monbijoupark an (5) ... Spree. Das ist eine "grüne Insel" mitten in der Stadt. Monbijou ist französisch und bedeutet "mein Schmuckstück". Hier kann man auf der Wiese liegen und in Ruhe ein (6) ... Buch lesen. In Berlin-Mitte sind die Entfernungen nicht sehr groß. Zur Schule braucht Felix auf dem Fahrrad nur 10 Minuten. Mit (7) ... Freunden trifft er sich am Alexanderplatz. Von den Touristenmassen rund (8) ... den nobel restaurierten Gendarmenmarkt bekommt Felix nicht viel mit. Dafür nerven (9) ... die vielen Baustellen mit ihrem Lärm.

Berlin findet Felix "toll, denn hier (10) ... man was erleben!" Er war schon fast überall in der Stadt, "weil die Partys immer woanders sind."

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Er, sein, das, ihr, die, Freund, dick, haben, können, dürfen, lesen, aus, um

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Mittendrin

Felix, 16, lebt mitten in Berlin: Berlin-Mitte heißt sein Stadtbezirk und er ist froh mittendrin zu sein, denn "hier ist immer was los". Felix macht Musik. Er spielt Bass und Gitarre und übt mit (1) ... im Proberaum vom Cafe "Würfel". Das ist einejugendeinrichtung, in der die Preise "schülergerecht" sind. Hier (2) ... schon einige Konzerte stattgefunden und ein Dichter hat mal (3) ... seinen Werken vorgelesen.

Felix (4) ... am liebsten im Monbijoupark an (5) ... Spree. Das ist eine "grüne Insel" mitten in der Stadt. Monbijou ist französisch und bedeutet "mein Schmuckstück". Hier kann man auf der Wiese liegen und in Ruhe ein (6) ... Buch lesen. In Berlin-Mitte sind die Entfernungen nicht sehr groß. Zur Schule braucht Felix auf dem Fahrrad nur 10 Minuten. Mit (7) ... Freunden trifft er sich am Alexanderplatz. Von den Touristenmassen rund (8) ... den nobel restaurierten Gendarmenmarkt bekommt Felix nicht viel mit. Dafür nerven (9) ... die vielen Baustellen mit ihrem Lärm.

Berlin findet Felix "toll, denn hier (10) ... man was erleben!" Er war schon fast überall in der Stadt, "weil die Partys immer woanders sind."

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (9). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз. Три слова лиш­ние.

 

Er, sein, das, ihr, die, Freund, dick, haben, können, dürfen, lesen, aus, um

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Das Sandwich

Das Sandwich ist eine (1) ... ERFINDEN des 19. Jahrhunderts. Sir John Montagu, der vierte Fürst von Sandwich, war ein (2) ... SPIELEN . Er spielte Karten leidenschaftlich, ohne das Spiel zum Essen zu unterbrechen. Deshalb machte der (3) ... FLEIß  Koch ihm Wurst oder Käse zwischen zwei Weißbrotscheiben, damit sein Herr die Karten mit Fett nicht verschmutzte.

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Hochschulabschluss für Migranten ist ein Problem

Ahmet ist ein (1) ... TÜRKEI Junge. Sein Vater arbeitet in einer Fabrik. Die Mutter ist Hausfrau. Ahmet hat das Gymnasium besucht. Er macht jetzt eine (2) ... AUSBILDEN zum Industriekaufmann. Die Geschichte des 21-jährigen Ahmet ist eine Erfolgsgeschichte, aber sie ist eher eine (3) ... AUSNEHMEN als Regel.

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Kaffeetraditionen

Der Kaffee ist in arabischen Ländern seit langem bekannt. Aber erst die Türken haben dieses (1) ... TRINKEN international populär gemacht. In Europa haben (2) ... ÖSTERREICH Kaffeehäuser eine lange Tradition. Cafés sind ideal für die (3) ... KOMMUNIZIEREN und Kontakte. Espresso und Cappuccino heißen die Topfavoriten in Hongkong, New York, Berlin und Minsk.

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Die Jugend von Albert Einstein

Albert Einstein wurde am 14. März 1879 in Ulm geboren. Später ist seine Familie nach München (1) ... UMZIEHEN . Hier eröffnete sein Vater einen kleinen Betrieb. Der Betrieb (2) ... LAUFEN nicht gut und nach einigen Jahren mussten die Einsteins (3) ... ER verkaufen und wanderten nach Mailand aus. Albert wechselte das Gymnasium gegen eine Schule in der Schweiz. Nach der Schule studierte er in Zürich Mathematik und Physik. Während seiner Studienzeit hat Einstein seine Ehefrau kennengelernt, mit der er zwei (4) ... SOHN hatte.

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Die Jugend von Albert Einstein

Albert Einstein wurde am 14. März 1879 in Ulm geboren. Später ist seine Familie nach München (1) ... UMZIEHEN . Hier eröffnete sein Vater einen kleinen Betrieb. Der Betrieb (2) ... LAUFEN nicht gut und nach einigen Jahren mussten die Einsteins (3) ... ER verkaufen und wanderten nach Mailand aus. Albert wechselte das Gymnasium gegen eine Schule in der Schweiz. Nach der Schule studierte er in Zürich Mathematik und Physik. Während seiner Studienzeit hat Einstein seine Ehefrau kennengelernt, mit der er zwei (4) ... SOHN hatte.

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Die Jugend von Albert Einstein

Albert Einstein wurde am 14. März 1879 in Ulm geboren. Später ist seine Familie nach München (1) ... UMZIEHEN . Hier eröffnete sein Vater einen kleinen Betrieb. Der Betrieb (2) ... LAUFEN nicht gut und nach einigen Jahren mussten die Einsteins (3) ... ER verkaufen und wanderten nach Mailand aus. Albert wechselte das Gymnasium gegen eine Schule in der Schweiz. Nach der Schule studierte er in Zürich Mathematik und Physik. Während seiner Studienzeit hat Einstein seine Ehefrau kennengelernt, mit der er zwei (4) ... SOHN hatte.

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Die Jugend von Albert Einstein

Albert Einstein wurde am 14. März 1879 in Ulm geboren. Später ist seine Familie nach München (1) ... UMZIEHEN . Hier eröffnete sein Vater einen kleinen Betrieb. Der Betrieb (2) ... LAUFEN nicht gut und nach einigen Jahren mussten die Einsteins (3) ... ER verkaufen und wanderten nach Mailand aus. Albert wechselte das Gymnasium gegen eine Schule in der Schweiz. Nach der Schule studierte er in Zürich Mathematik und Physik. Während seiner Studienzeit hat Einstein seine Ehefrau kennengelernt, mit der er zwei (4) ... SOHN hatte.

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Energie der Sonne

Das Sonnenlicht steht uns fast unbegrenzt zur (1) ... VERFÜGEN . Die speziellen Sonnenkollektoren, die Solarzellen heißen, sammeln das Sonnenlicht. Die (2) ... VERWANDELN des Lichts in die Energie geschieht sofort. Die Sonnenbatterien sind besonders gut fur die Regionen geeignet, in denen es viele (3) ... SONNE Tage gibt.

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Energie der Sonne

Das Sonnenlicht steht uns fast unbegrenzt zur (1) ... VERFÜGEN . Die speziellen Sonnenkollektoren, die Solarzellen heißen, sammeln das Sonnenlicht. Die (2) ... VERWANDELN des Lichts in die Energie geschieht sofort. Die Sonnenbatterien sind besonders gut fur die Regionen geeignet, in denen es viele (3) ... SONNE Tage gibt.

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